Donnerstag, 18. Juli 2024

Berichte / Bilder

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Veranstaltungen zu denen Berichte oder Fotos/Bilder existieren



 
 

Doppel-Orientierungsfahrt des Opel- + Kadett-C-Club Südbaden e.V. (25.6.2011)

 Sabine (27.6.2011)

Am vergangenen Wochenende fand in der Schweiz die 6. Frühjahres-Ori - veranstaltet von Robert Kopp - statt. Nach einer Überführungsetappe von Deutschland zum Startort in der Schweiz bekamen wir sekundengenau zur Startzeit unsere Bordbücher in Form von drei losen Blättern. Dass die Blätter nicht aneinander geheftet waren, hatte aber durchaus seine Berechtigung. Die Aufgaben waren in wildem Durcheinander auf den Seiten angeordnet, so dass man nach jeder Aufgabe zuerst die nächste Aufgabe suchen musste. Da wir von letztem Jahr wussten, dass die Zeit bei dieser Ori knapp bemessen ist, versuchten wir so schnell es ging, die erste Aufgabe zu lösen und loszufahren. So weit so gut, doch beim Übergang zur nächsten Aufgabe gab es die ersten Probleme. Wo ist der Anschlusspunkt? Bei Karten mit verschiedenen Maßstäben, ist es gar nicht so einfach die Übergänge zu finden. Schließlich hatten wir den Übergang gefunden. Doch die nächste Schwierigkeit ließ nicht lange auf sich waren. Auf einer Karte im Maßstab 1:50000 musste man den richtigen Weg durch einen Ort finden. Klingt ganz einfach, oder? Aber nicht, wenn sämtliche Wege, die man als Orientierungshilfe benutzen könnte, heraus retuschiert wurden. Nach einigen Überlegungen, der Entscheidung zwischen zwei Wegen mit jeweils einer Stempelkontrollen und einem dritten Weg ohne Kontrolle, entschieden wir uns schließlich für einen der beiden Stempler - und hatten unseren ersten Fehler. Weiter gings durch wunderschöne Landschaften bergauf und bergab in den nächsten Ort auf einen Parkplatz. Auf der Karte eine weiße, etwa dreieckige Fläche. Im letzten Jahr hatte ich zum Glück gelernt, dass Parkplätze bei Schweizer Oris etwas besonderes sind und man sie nicht erst bei der letzten Ausfahrt verlassen muss. Also entschieden wir uns für die richtige Variante, den Parkplatz bereits nach der Hälfte wieder zu verlassen und die negative Kontrolle nicht aufzuschreiben. So ging es weiter durch Landschaften und Orte, immer mit wechselnden Maßstäben bei den Aufgaben, genügend Möglichkeiten Fehler einzubauen und die Zeit wurde zusehends knapper. Zu all dem Stress kam natürlich auch ein gut ausgearbeiteter Gegenverkehr hinzu, den man beachten musste. Aber wir schafften es mit nur einer Minute Karenz ins Ziel und erreichten damit - trotz unserer vielen Fehler - tatsächlich noch einen zweiten Platz. Insgesamt eine sehr anspruchsvolle Ori, die sich meiner Meinung nach deutlich von den anderen Oris im OSWP abhebt. Dadurch ist sie für mich aber eine willkommene Abwechslung, die ich - trotz der knapp bemessenen Zeit - gerne wieder fahren werde. Platzierungen Profis 1. Gallion / Gallion (Rallye-Club Luxemburg) 2. Zonewicz / Zonewicz (O+KCC Südbaden) 3. Baumgartner / Weber (O+KCC Südbaden) Anfänger 1. Röhm / Brandt (Destille Racing) 2. Oellers / Kuntz (MSC Ramberg) 3. Pützold / Naab (MSC Ramberg)

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Doppel-Orientierungsfahrt des Opel- + Kadett-C-Club Südbaden e.V. (25.6.2011)

 Frank Kuntz (27.6.2011)

Frühlings-Ori: Ich kann mich für die Fahrt in der Schweiz Sabine nur anschließen und das das mit den losen Blättern und wilden Durcheinander der Aufgaben nicht so leicht war musste ich bei Aufgabe 6 erfahren denn nachdem wir die Aufgabe zur hälfte schon gelöst hatten musste ich feststellen das ich die Aufgabe 5 vergessen hatte, war aber zum Glück nur eine OK und als mir bei der letzten Aufgabe auch noch der Hintern vom vielen sitzen weh tat, wir sind ja die Dinkelberg-Ori vorher auch schon gefahren, beschlossen wir direkt ins ziel zu fahren. Bei der Siegerehrung staunten wir nicht schlecht als für den Platz 2 die Namen meiner Fahrerin und meiner genannt wurden. Dies war meine 2. Ori in der Schweiz und werde nächstes Jahr bestimmt wieder in der Schweiz sein den beide Orie's waren sehr anspruchsvoll und ein krasser gegenteil zu deutschen Ori's.

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Doppel-Orientierungsfahrt des Opel- + Kadett-C-Club Südbaden e.V. (25.6.2011)

 Bernhard Kuhn (28.6.2011)

Dinkelberg-Ori: Am vergangenen Wochenende fand in der Schweiz vor der spätnachmittags/abends angesetzten Frühjahres-Ori von Robert Kopp am frühen Nachmittag auch die von Harald Baumgartner und seinem Team veranstaltete Dinkelberg-Ori statt. Da Sabine dem Organisationsteam dieser Fahrt angehörte, kann sie natürlich den Dinkelberg-Bericht nicht selber verfassen. Bei bestem Rallyewetter (sonnig, mit 23° Außentemperatur gerade richtig) traf man sich um 13.00 Uhr im Startlokal, dem Landgasthof Sonne in Rümmingen zur Fahrerbesprechung. Eine halbe Stunde später wurde dann das erste Auto auf die Strecke geschickt; mit Startnummer 10 hatten mein Fahrer Wolfgang Strübe und ich noch ein paar Minuten Zeit, um uns geistig auf das Kommende einzustimmen. Wie seit langem üblich, erhielt die Profikategorie das qualitativ hervorragende Bordbuch erst unmittelbar am Start. Los ging′s, auf Grund der gestochen scharfen Darstellung glaubte ich auf den Gebrauch der 10fach-Lupe verzichten zu können und montierte nur gerade die Lesebrille, um Details auf 20 cm sehen zu können. Das sollte sich aber im Nachhinein als schwerer Fehler herausstellen, denn bei der heutigen Strecken-Nachkontrolle in völliger Ruhe am heimischen PC musste ich mit Schrecken konstatieren, dass wir unseren ersten Fehler keine Minute nach dem Start gemacht haben! Mit der Lupe wäre nämlich ohne weiteres erkennbar gewesen, dass der erste Eck-Wurm eigentlich aus 2 Teilen besteht, denn auf einer Brücke ist es relativ schwierig, rechts abbiegen zu wollen… Ein Bravo dem Orga-Team für diesen ersten Trick! Wir hätten noch bis zur nächsten Kreuzung weiter fahren und dann mit einer Linksschlaufe die untere Strasse erreichen müssen (anstatt wie wir dort einfach rechts abzubiegen und auf der K6340 Binzen zu erreichen…) Die beiden Straßen nach Binzen verlaufen relativ parallel zueinander, sodass uns das nicht weiter aufgefallen ist. Haha, reingefallen… Super, das fängt ja gut an. FA2 und 3 waren gut zu fahren, bei letzterem durfte ein Parkplatz links der Straße nicht vergessen werden. Der erste Wurm von FA4 in Holzen zeigte eine kleine Ausbuchtung nach rechts, also Ecke ausfahren. Bei dem schon etwas komplizierteren FA5 musste versucht werden, die genaue Reihenfolge Punkt-Wurm einzuhalten, beim FA6 war ein „Hakenwurm“ mit einer SK zweimal zu befahren, was mit einer großen Rechtsschlaufe (zwischen den beiden Linksschlaufen über den Parkplatz) zu bewerkstelligen war. FA7 hatte es in sich, außer der Reihenfolge Punkt-Wurm war auch noch die Start-Ãœberlappung zu beachten. Der erste FA7-Punkt gleich nach dem Wurm-Ende von FA6 lag nämlich bereits hinter uns und war deshalb nicht das erste, sondern das viertletzte Zeichen. Er durfte nur nicht vergessen werden; danach lockte noch eine kleine Gegenverkehrsfalle und machte einen Umweg nötig. FA8, 9 und 10 boten keine nennenswerten Schwierigkeiten, sondern dienten als Ãœberführungsetappen resp. zum Aufbau einer späteren Gegenverkehrsfalle. Das Nonplusultra von FA11 war dann das manipulierte, gespiegelte Wegdreieck östlich Bamlach aus FA8: Der Abzweig war plötzlich nördlich statt südlich der Strasse und außerdem 7 Meter tiefer. Wer dort seinem Fahrer den linken, kürzeren Weg empfohlen hat, schrieb die verlockend platzierte Negativkontrolle… Gleich am Anfang von FA12 taxierten wir auf der Karte eine versetzte Kreuzung leider nicht als solche, sondern als Kreuzung mit gebogenen Zufahrten und kassierten die nächsten Strafpunkte, da wir die beabsichtigte Gegenverkehrsfalle ausgelassen hatten und direkt rechts die Abkürzung genommen haben. FA13 bestand aus ganzen 3 Punkten und führte uns nochmals hinauf nach Huttingen. Will der Veranstalter eine Strasse für die Konkurrenten sperren, dann löscht er entweder die schwarzen Straßenränder durch weiße Farbe oder setzt dicke schwarze, getarnte aber sichtbare Punkte mitten auf die Quartierstrasse. Unser dritter Lapsus, wäre mit Lupengebrauch vermeidbar gewesen. FA14 war dann eine Ãœberführungsetappe zur Drehpunktskizze aus FA15. Hier in Eimeldingen war ein Parkplatz gemäß diesen Vorgaben richtig abzufahren und die alle paar Meter stehenden OK′s korrekt auf der Bordkarte zu notieren. Ich bin mir nicht ganz sicher; aber ich hoffe, dass wir diese Kurverei einigermaßen richtig hinbekommen haben. Der letzte Fahrtauftrag, der FA16, führte dann nur noch geradeaus Richtung Ziel, das einzige rote Zeichen auf diesem Kartenausschnitt. Scheuklappenmäßig hat man nach der anstrengenden 3-stündigen Konzentrationsphase nur noch einen Gedanken: Schnurgerade aufs Ziel zusteuern, Bordkarte abgeben und den wohlverdienten Drink genießen. Das hätten wir besser nicht tun sollen, denn wir haben uns leider zu früh gefreut. Im Ziellokal habe ich mir dann den FA16 in Ruhe nochmals genauer angesehen, jetzt mit Einsatz der Lupe. Und was musste ich da erschrocken feststellen? Sch….e, da haben ja die gefinkelten Organisatoren gleich nochmals eine Manipulation eingebaut und die letzten 20 Meter vor der Parkplatzeinfahrt durch einen zusätzlichen Straßenrand unbefahrbar gemacht!! Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich aus lauter Blödheit oder Drink-Vorfreude nicht zum letzten Mal genau hingeguckt und diese Retusche übersehen habe! Richtig wäre ein großer Umweg über die nächste Ortschaft und dann die Zielanfahrt von Norden her gewesen. Super, nochmals zwei OK′s und ein Ortseingangsschild fehlen auf der Bordkarte. Musste das wirklich sein? Aber hinterher ist man immer schlauer. Bei der nächsten Dinkelberg-Ori werde ich diesen Fehler nicht mehr machen und jeden einzelnen FA mit der Lupe genauestens auf irgendwelche Gemeinheiten absuchen, selbst wenn der Lupengebrauch nicht nötig scheint. Vor allem den Zieleinlauf auf dem letzten Fahrtauftrag… Trotzdem wir wieder einmal recht viele Strafpunkte kassiert haben, muss ich dem Organisationsteam ein Kränzchen winden. Sie haben es fertig gebracht, eine höchst interessante und abwechslungsreiche Ori auf die Beine zu stellen. Nach der aus dem TV bekannten Devise „Was nicht passt, wird passend gemacht“ wurden diverse Feldwege zu doppellinigen Strassen umfunktioniert, denn nur diese waren erlaubt. Solche oder andere Kartenmanipulationen machen aber eine Fahrt erst interessant, manchmal geht′s bei der Streckenwahl nicht anders. So war auch diese Dinkelberg zwar recht anspruchsvoll, aber durchaus machbar. Die Kontrolltafeln und die (durch Auto mit Pylone auf dem Dach schon von weitem erkennbaren) besetzten Kontrollen waren einwandfrei platziert. Die Aufgabenstellung war stellenweise ziemlich tricky, aber fair und gerecht. Wer irgendwo reingefallen ist, der ist selber schuld. Mir hat die diesjährige Dinkelberg-Ori wiederum ausgezeichnet gefallen und ich werde hundertprozentig auch im 2012 wieder dabei sein. Vielleicht wird die Neuauflage ja wieder vom gleichen Team organisiert. Selbst wenn eine Fahrt recht anspruchsvoll ist, geht es schließlich ums Mitmachen und nicht ums Gewinnen. Pokale sind für mich Nebensache. Vielen Dank den Veranstaltern, hat riesigen Spaß gemacht! Platzierungen der Pokalgewinner: Profis 1. Gallion / Gallion (Rallye-Club Luxemburg) 2. Vock / Vock (OF Wohlen) 3. Becker / Lenck (IMS Schlierbachtal / ACC/AK Faustino) Anfänger 1. Oellers / Kuntz (MSC Ramberg) 2. Röhm / Brandt (Destille Racing) 3. Pützold / Naab (MSC Ramberg)

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Doppel-Orientierungsfahrt des Opel- + Kadett-C-Club Südbaden e.V. (25.6.2011)

 Bernhard Kuhn (28.6.2011)

Frühjahres-Ori von Robert Kopp, ergänzender Bericht aus Schweizer Sicht Nachdem Sabine die Fahrt schon mal in groben Zügen umrissen hat, möchte ich hier kurz schildern, wie′s meinem Fahrer Wolfgang Strübe und mir ergangen ist. Nachdem wir die drei Blätter mit den bunt durcheinander gewürfelten Kartenausschnitten erhalten hatten, machten auch wir uns auf den Weg. Als Erstes galt es, den winzigen, durch die Höhenangabe gut getarnten Wurm dicht neben dem Startpfeil nicht zu übersehen und nochmals am rechten Parkplatzrand entlang zu fahren. Wo ist denn nun KA2? Aha, auf dem nächsten Blatt, gedreht und mit blauen Würmern statt den üblichen roten. Und erst noch in anderem Maßstab, 1:50'000 statt 1:25'000. Da erwartete uns die Überraschung des Jahres. Davon etwas später. Wenn man die swisstopo-Karten kennt, dann weiß man, dass auf den 50′000er Karten überhaupt nichts wegretuschiert wurde, sondern es sind einfach der Übersichtlichkeit halber viel weniger Wege und Strassen drauf, vor allem innerhalb Ortschaften. Die Gegend rund um die Kirche Eiken ist also genau so auf der Originalkarte vorhanden. -- Wir kamen also auf diesen Turm zugefahren, ich sagte zu Wolfgang „Achtung, rechts abbiegen“. „Bist du sicher?“ war seine Antwort, „da vorn steht doch eine SK!“ Einen negativen Stempler hatte ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen. Wir bogen also rechts ab und guckten in die parallele, nächst höhere Gasse. „Oh, da ist ja die richtige!“ Wir triumphierten und freuten uns, die positive SK gefunden zu haben. Aber am Ziel erfuhren wir dann später die ganze bittere Wahrheit: Noch eine Häuserreihe weiter oben wäre die dritte, richtige Verbindungsstrasse gewesen, über die wir beide Kontrollen hätten umfahren müssen! ZWEI SK′s nebeneinander, beide NEGATIV, ein genialer Trick! Gratuliere Robert, da sind wohl nicht nur wir reingefallen… Beim nächsten KA3 war dann Distanzmessen und genaue Analyse eines stecknadelähnlichen Wurms angesagt, um die korrekte Reihenfolge und Fahrtrichtung herausfinden zu können, was uns sicher 5 Minuten Zeitverlust gekostet hat. Auf KA6 dann der von Sabine erwähnte Parkplatz: Da dieser mehrere Ausfahrten besitzt, verließen wir ihn etwa in der Mitte, denn wir mussten ja den Beginn des nächsten Wurms erreichen können. Die OK an der letzten Ausfahrt war also negativ. KA7 und 8 boten keine nennenswerten Probleme, auf letzterem war ein kleines Gegenverkehrsproblem zu beachten. Ein viel größeres bot sich uns aber auf dem KA9 beim Runterfahren nach Kaisten, da hätten wir einen riesengroßen Umweg nach Süden fahren müssen. Wegen der fortgeschrittenen Zeit haben wir dann in Kaisten abgebrochen und sind direkt ans Ziel gefahren; zwei Schilder in dessen Nähe haben wir dann auch noch schnell notiert. Vor dem Abbruch-Entscheid haben wir uns überlegt, was wohl mehr Sinn macht: Strecke möglichst fertig fahren mit Inanspruchnahme der Karenz oder schon vor Erreichen der Sollzeit abbrechen. Im ersteren Fall hätten wir pro Minute mindestens 2 OK′s finden müssen. Nach Studium von KA10 und 11 haben wir uns dann für die zweite Variante entschieden und sind glaub ich damit gar nicht mal so schlecht gefahren. Fazit: Die Fahrt an sich durchs abwechslungsreiche und sehenswerte Hügelland hat mir sehr gut gefallen, der Gag mit den beiden zu umfahrenden Negativstemplern war schlicht und einfach genial. Aber ich frage mich seit Jahren, wieso der Veranstalter Robert Kopp die Sollzeiten seiner Fahrten immer viel zu tief ansetzt. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich bisher noch keine einzige seiner Ori′s fertig fahren können und musste immer irgendwann abbrechen. Wenn man schon die Fahrtunterlagen erst unmittelbar am Start erhält, braucht man doch eine gewisse Zeit fürs Ausarbeiten, danach auch bei Problemen oder versehentlichen Falschfahrten auf der Strecke. Aus diesem Grunde ist meiner Meinung nach für diese vielen Schotterwege rauf und runter ein Schnitt von 25 km/h fast nicht einzuhalten, 20 km/h wären sinnvoller. Zeitmangel am Schluss verleitet doch nur zu sinnloser, kontraproduktiver Raserei. Oder möchte Robert damit die Strategien der Teams austesten, wann genau der ideale Zeitpunkt für den Abbruch ist, um mit möglichst wenigen Strafpunkten das Ziel zu erreichen? Aber sei′s drum, ich werde auch nächstes Jahr wieder teilnehmen, denn mir hat′s Spaß gemacht und das soll es ja auch. Dem Veranstalter Robert Kopp vielen Dank für die Organisation!

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