Donnerstag, 16. Mai 2024

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8. Dinkelberg-Ori des O+KCCS (3. Lauf zum OSWP 2007) (21.4.2007)

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640 x 480 800 x 600
1024 x 768 max

_001 Gliederung - Inhaltsverzeichnis

_002 Kurzausschreibung

_003 Fahrtleiter Harald Baumgartner

A101 Durchführungsbestimmungen Seite 01 von 02

A102 Durchführungsbestimmungen Seite 02 von 02

A201 Fahrtunterlagen Blatt 01

A202 Fahrtunterlagen Blatt 02

A203 Fahrtunterlagen Blatt 03

A204 Fahrtunterlagen Blatt 04

A205 Fahrtunterlagen Blatt 05

A301 Fahrtabschnitt Teil 01

A302 Fahrtabschnitt Teil 02

A303 Fahrtabschnitt Teil 03

A304 Fahrtabschnitt Teil 04

A305 Fahrtabschnitt Teil 05

A306 Fahrtabschnitt Teil 06

A307 Fahrtabschnitt Teil 07

A308 Fahrtabschnitt Teil 08

A401 Lösung Fahrtabschnitt Teil 01

A402 Lösung Fahrtabschnitt Teil 02

A403 Lösung Fahrtabschnitt Teil 03

A404 Lösung Fahrtabschnitt Teil 04

A405 Lösung Fahrtabschnitt Teil 05

A406 Lösung Fahrtabschnitt Teil 06

A407 Lösung Fahrtabschnitt Teil 07

A408 Lösung Fahrtabschnitt Teil 08

A501 Idealbordkarte Klasse A

A502 Idealbordkarte Rückseite

B501 Idealbordkarte Klasse B

B502 Idealbordkarte Rückseite

A601 Ergebnis Klasse A

B601 Ergebnis Klasse B

M601 Ergebnis Mannschaft

8. Dinkelberg-Ori des O+KCCS (3. Lauf zum OSWP 2007) (21.4.2007)

 Olaf (8.5.2007)

Bericht vom Franser Olaf: 8. Dinkelberg-Orientierungsfahrt vom Opel + Kadett-C Club Südbaden e.V.: >>Vorbereitung: Südbaden bedeutet, dass es einen Veranstalter gibt, der im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich ein kleines Ori-Gebiet für seine Aufgaben zur Verfügung hat. Diese Veranstaltung war der 3. Lauf zum OSWP. Da ich in dieser Saison ein paar Läufe zum Ori-Südwestpokal bestreiten will, war ich wie üblich auf der Suche nach einem Fahrer. Dank guter Kontakte wurde mir wieder ein Fahrer organsiert. Ein Franzose - pardon - Christian Ifried ein Elsässer, der sonst im Go-Cart Milieu aktiv ist. Es war nicht der einzige Fahrer, der kurzfristig organisiert wurde. Auch für Mike Grüber musste kurzfristig ein Fahrer besorgt werden. Meine Anfahrt war mit der Bahn über München - Ulm - Biberach - Friedrichshafen - Säckingen - Rheinfelden. Da war wieder mal viel Zeit um mich in die Gegend kartentechnisch und mental einzuarbeiten. Meine neuen Bordmittel (MLL - Mehr Licht und Lupe) konnte ich auch bei der Bahnfahrt intensiv trainieren. Am Bahnhof in Rheinfelden hatte mich dann ein Motorsportler bis zum Start- und Ziellokal „Landgasthof Kupferdächle“ in Karsau mitgenommen. Der Wettergott meinte es gut mit uns: Nur Sonne und die Temperatur stimmte auch. >>Vor dem Start: Bereits das Startlokal vermittelte den familiären Charakter der Veranstaltung. Bei der Papierabnahme gab es lediglich die Bordkarten. Ich musste mich allerdings auf den Empfang der Bordkarten gedulden, weil die Unterschrift meines Fahrers fehlte. Erst 2 Minuten vor der Fahrerbesprechung erschein mein Fahrer mit seinem betagten Renault. Just in Time. Der Fahrtleiter Harald Baumgartner (Bild 740) hat dann die üblichen organisatorischen Worte an die Teilnehmer gerichtet. Es war ein Apell an die Fahrer doch die staubigen Strecken nicht zum Rasen zu nutzen um zu zeigen, wer die größte Staubfahne hinter sich herziehen kann. Wegen der Art der zu erwartenden Aufgaben (nur nummerierte Pfeilskizzen) ist er der Meinung, dass eine einfache und klassische Aufgabenstellung auch eine interessante Fahrt ausmachen könnte. Back to the roots. Die Fahrten müssen nicht immer komplizierter und akademischer werden. Sein Wunsch: Jedes Team sollte mit einem unverkrampften Lächeln ins Ziel kommen. Um es vorweg zu nehmen, er hatte es geschafft. Um jede Interpretationsfreiheit zu nehmen wurde nochmals exakt formuliert, was die Reihenfolge der zu fahrenden Pfeile in Klasse A und B anging. Zum Schluss wurden für die Dualrechner (Start im 2- Minuten-Abstand!) die Ausgabezeiten der Fahrtunterlagen und die Startzeiten für jedes Team namentlich vorgelesen. Welch ein Service! >>Start: Unsere Startzeit mit der Nummer 3 war 16:36. Erst jetzt gab es (für die Klasse A) 2 Seiten Durchführungsbestimmungen (Bild 741 und (Bild 742) und 2 Seiten Übersichtkarten des Fahrgebietes. Aber diese Karten hatten keine Auswirkung auf die Lösung der Aufgaben. Die eigentlichen Aufgaben waren auf 5 Seiten Fahrtunterlagen verteilt. Ich hatte mich dann erst mal ca. 15 Minuten in den Schatten gestellt, um die kompletten Unterlagen zu lesen und zu bearbeiten. >>Gebiet/Strecke: Das Gebiet der Strecke lag nördlich von Rheinfelden. Der Streckenverlauf passierte mehrfach die Orte Karsau, Unterminseln und Adelhausen und dann weiter über Obereichsel, Ottwangen, Hüsungen, Maulburg, Wiechs, Nordschwaben (ich dachte ich bin in Südbaden?), Dossenbach, Hollwangen und zurück nach Karsau. Die Länge der Strecke betrug ca. 75 km. Deshalb auch eine Fahrzeit von 3:00 und dem bekannten Schnitt von 25 km/h. Bis auf ein kurzes Stück zur Anfahrt der Kontrolle OK6 bei Pfeil 13 waren alle Wege sehr gut beschaffen und problemlos zu fahren. Durch die lange Trockenperiode dienten natürlich die Schotterwege zur Staubfahnenproduktion. Der Veranstalter hatte sich erlaubt, die sogenannten Raser in Wohnbaunähe im Ziel zur Rede zu stellen. Er hatte Beobachter postiert. Es hatte zwar keine Auswirkung, aber ich denke, es ist gut, wenn man mit den Pappenheimer hinterher darüber konkret reden kann. Vielleicht hilft es, dass diese Teams dann bei den nächsten Fahrten einsichtig sind und umsichtiger fahren werden. Alle Kontrollschilder waren Aral-blaue Nummern auf weißem Grund und an separaten Pfosten befestigt (bis auf 2). Es gab keine Beanstandung bezüglich Sichtbarkeit der Schilder, wenn man exakt die Idealstrecke gefahren war. Bei 3 Stunden Fahrzeit bedeutet es 25 km pro Stunde zu fahren. Den Überblick über die verbleibende Fahrzeit und noch zu fahrende Strecke ist im Team die Aufgabe des Fahrers (meine Einstellung!) Nach 1 ½ Stunden Fahrzeit meinte mein Fahrer. Öh - knapp möchte er nicht im Ziel ankommen, ob er nicht ein wenig schneller fahren dürfe. Öh - warum nicht. Und dann gab er auf den nächsten 15 km bei Häuserfreien Strecken richtig Gas! Hat Spaß gemacht *Grinz*. Dann fuhr er wieder ‚gemütlich′. Denn es gab eigentlich keinen Grund schnell zu fahren. Im Ziel bekam ich dann die Auflösung seines Wunsches nach schneller fahren! Der Motor wurde zu heiß und der Ventilator war wohl ausgefallen. Er wollte mich nicht beunruhigen während meiner Beifahreraktivitäten. Super Reaktion. Und das Ziel war erst am Tisch im Ziellokal!!! >>Aufgaben: Auf 5 Seiten Fahrtunterlagen gab es 70 manuell rot eingezeichnete Pfeile ((Bild 743 Bild 744 Bild 745 Bild 746 Bild 747). Wegen der Lesbarkeit im Internet (Auflösung) und zur besseren Abfolge der Fahrt habe ich die Fahrtunterlagen in 8 Abschnitte aufgeteilt: (Bild 748 Bild 749 Bild 750 Bild 751 Bild 752 Bild 753 Bild 754 Bild 755). Wie der Fahrtleiter bereits bei der Fahrerbesprechung erwähnt hatte, kann man sehr wohl mit einem Aufgabentyp kniffelige Konstellationen einbringen. Das Zauberwort war das Einbahnstraßenprinzip und die Manipulation der Karte hinsichtlich Sperrung von Straßen und Wegen. Die Originallösungen habe ich nicht in das Netz gestellt, obwohl ich den Aushang vom Veranstalter zur Verfügung gestellt bekommen habe. Es ist für einen Nichtteilnehmer nicht sofort zu erkennen, wie der Verlauf der Idealstrecke nun tatsächlich war. Da ich mir aber vorgenommen habe, dass meine Berichte auch für Nichtteilnehmer verständlich sein sollen, habe ich auch hier die Lösungen der Abschnitte mit den passenden Kontrollen, Standort und Strecke selbst neu erstellt. Für Kritik und sonstige Anregung wegen Verständlichkeit der Lösungsdarstellungen bin ich aufnahmebereit! Die Nummernfolge der Fahrtunterlagen korrespondiert nicht mit den Lösungen der 8 Abschnitte: (Bild 756 Bild 757 Bild 758 Bild 759 Bild 760 Bild 761 Bild 762 Bild 763). Die Fahrtunterlagen für die Klasse B waren nur an ein paar Stellen verkürzt gegenüber den Fahrtunterlagen der Klasse A. Deshalb habe ich auf die Darstellung (Aufgaben und Lösung) verzichtet. Durch die gleiche Sollfahrzeit hatten die Klasse B Teilnehmer einen Ausgleich gegenüber der Klasse A. Über die Idealbordkarte der Klasse A Bild 764 Bild 765 und Klasse B Bild 766 Bild 767 kann jeder Teilnehmer mit seinen Unterlagen die Strecke nachträglich durchgehen. 2 mir bekannte Fehler sind dem Veranstalter bei der Ausarbeitung der Fahrtunterlagen unterlaufen, hatten aber keine negativen Auswirkungen. Lediglich die Durchfahrt beim Hof in Höllwangen mit Misthaufen und Scheune bei Pfeil 65 gestaltete sich etwas schwierig. Aber es hatte keinen Einfluss auf fehlende oder falsche Kontrollen genommen. Nur der Fahrtleiter wird beim Bauern Abbitte tun müssen, aber vielleicht ist dann die Mistdurchfahrt im nächsten Jahr gewollt dabei. Hier mein Fehler und dann meine TOP-5 der schönsten Aufgaben (Pfeile?). >>Eigener Fehler: Fehler 01: Pfeil 53 und 54 (Bild 752 und Lösung Bild 761): OK84 nicht gesehen. Aufgabentyp: Karte=Natur Fehlertyp: nachlassende Konzentration Strafpunkte: 10 (0+10=10 von 10) Fehleranalyse: Beim Ermitteln der kürzesten Verbindung zwischen Pfeil 53 und Pfeil 54 musste man erkennen, dass der Pfeil 54 etwas südlicher vom offensichtlich kürzesten Abzweig beginnt, also somit war die ganze südliche Ortsschleife zu befahren. Aber worauf ich nicht geachtet habe, der südlich verlaufende Weg ging senkrecht = 90 Grad auf die Querstraße. In der Natur war aber der Linksabzweig gerundet. Wir sind nicht winklig gefahren und haben somit das platzierte Kontrollschild OK84 (Bild 761 ganz unten, aber die Nummer ist nicht mehr genau zu erkennen, da sich beim Hochladen ein Fehler eingeschlichen hat) beim Linksabbiegen nicht gesehen! Ich hatte mich schon bei der Weiterfahrt gewundert, dass ich nicht ‚belohnt′ wurde! Aber weiter, die nächste Aufgabe wartete auf mich…. Ursache: Zu sicher, dass man 100% auf der Idealstrecke fährt! Konsequenz: Wenn eine Stelle/Abschnitt nicht belohnt wurde, die Strecke nochmals abfahren. >>TOP-5: TOP 1: Kontrollen OK82, OK49, OK4 und OK26 (=Negativkontrollen) (Lösungen Bild 756 Bild 758 Bild 759 Bild 760 Bild 762). Nur wenn man den Straßenverlauf exakt (sprich im richtigen Winkel) mit der Karte verglich, konnte man erkennen, welcher Weg der Idealstrecke entsprach. Alle ‚rot eingezeichneten′ Kontrollen in den Lösungen sind durch eben genannte Situationen entstanden. TOP 2: Pfeile 8 bis 14 in Karsau (Bild 748) mit Lösung (Bild 756). Der ganze erst Teil erforderte höchste Konzentration um nicht in die Einbahnstraßenfalle zu tappen. Und dann war da noch der Pfeil 13, der eigentlich nicht gebraucht wurde, aber dadurch seine Bedeutung als Pfeil mit einem klitzekleinen Schwänzchen gerecht wurde. Zwar habe ich erst noch einen kürzeren Weg gemessen, aber zum Schluss bin ich dann doch richtig über die Kontrolle OK6 gefahren. TOP 3: Pfeile 18 bis 22 in Unterminseln (Bild 748) mit Lösung (Bild 757). Auch hier war wie bei TOP 2 die höchste Konzentration gefordert. Wichtig u.a. war die Erkenntnis, dass bei der Spitze des Pfeiles 17 der Abzweig zum Pfeil 21 nicht an einer Kreuzung lag, sondern knapp daneben mündete. Somit musste man von Pfeil 20 nach Pfeil 21 über den Pfeil 17 fahren. TOP 4: Pfeil 29 und 42 in Adelhausen (Bild 749) mit Lösung (Bild 758). Beim ersten Anlauf durch die Ortschaft musste das Schwänzchen vom Pfeil 29 beachtet werden und eine größere Schleife gefahren werden. Beim zweiten Anlauf zum Pfeil 42 dagegen musste der kürzere Weg der Schleife gewählt werden. Die Orientierung in der Natur bei diesem Dorf war nicht einfach. Auch das Verlassen der Ortschaft nach dem Pfeil 42 über die Kontrollen OK28 und OK8 gestaltete sich nicht leicht! Die Art wie man sich in einer Ortschaft zu orientieren hat, erinnerte mich stark an frühere Zeiten! TOP 5: Pfeil 66 (Bild 754) mit Lösung (Bild 763). Die Beule in dem Pfeil 66 war recht klein. Und dann war da auch noch der Punkt in der Kreuzung. Meinem Fahrer hatte ich vorher gesagt: Fahre im Kreisverkehr geradeaus. Aber es kam die Stoppstraße an der B34! Also zurück - Marschmarsch. An dem Nichtkreisverkehr konnte man eine Ausbuchtung fahren. Die Kontrolle war so gut aufgestellt, dass man sie nur sehen konnte, wenn man tatsächlich die Beule ausgefahren war. Kompliment! >>Im Ziel: Bei der Fahrerbesprechung war ganz klar gesagt worden: Der Tisch im Ziellokal ist das Ziel = Pfeil 70. An der Eingangstür zum Ziellokal war die Kontrolle 99 platziert. Mein Problem: Darf mal laut StVO eine Treppe zum Ziel fahren? Spaß beiseite. Ich gehe mal davon aus, dass hier keiner gepatzt hat. Lediglich 3 Kontrollen (siehe Idealbordkarte Klasse A Bild 765) mussten wegen Wegsperrung durch Anlieger und Diebstahl neutralisiert werden. Das Ergebnis der Auswertung wurde nicht ausgehängt, sondern vorgelesen. Die Siegerehrung verlief wie beim Eindruck am Start in einem sehr familiären Rahmen ab. Viele Sachpreise standen zur Verfügung. Jeder Teilnehmer bekam etwas ab! Spannend blieb es bis zum Schluss, weil erst dann die ersten 3 Plätze aufgerufen wurden. Alle 3 Teams hatten 10 Strafpunkte und nur der später gemachte Fehler entschied über die Platzierung. Platz 1 ging an das Team Manuela Dietrich/Andreas Schwalie vom MSC Ramberg und den Platz 2 konnte der oben genannte Beifahrer Mike Grüber mit seinem Fahrer Stephan Grohmann einnehmen. Nach der Siegerehrung waren noch einige Teilnehmer sitzen geblieben. Auch einige der zahlreich erschienen Eidgenossen (siehe Mannschaftswertung) gesellten sich dazu. Hier die Ergebnisse der Klasse A Bild 768, Klasse B Bild 769 und der Mannschaften Bild 770. >>Fazit/Wunsch: Rundum eine gelungene Veranstaltung. Wenn die Veranstalter im nächsten Jahr wieder ihre Fahrt nach dem gleichen Schema (nur ein Aufgabentyp) aufbauen, dann kann ich sie jeden Anfänger/Nachwuchs empfehlen. Auch für die, die in letzter Zeit vielleicht mal durch Komplexität verschreckt wurden. >>Nach der Fahrt (persönlich): An eine Rückfahrt von Rheinfelden nach Passau gleich nach der Siegerehrung war nicht zu denken. Deshalb hatte ich mich schon vorher im Gästehaus vom „Küpferdächle“ einquartiert. Am nächsten Morgen gab es ein reichhaltiges und ausgiebiges Frühstück im Kreise von Alemannen und Südbadenern - und schon wieder durfte ich Nordlicht Sprachstudien über mich ergehen lassen. Aber zum Glück war da noch ein Nordlicht-Ex-Franser dabei! Die Ori-Teilnehmer René Lenck und Bianca Link hatten auch die Übernachtungsmöglichkeit genutzt. Sie hatten mich dann auch am Sonntag ein großes Stück Richtung München mitgenommen. Vorher waren wir zu Übungszecken in das Gelände gefahren um ein paar Aufgaben der Klasse B zu wiederholen. Hierbei hatten wir dann auch das Thema Karte und Natur und Rückkopplung während der Fahrt durchdiskutiert. >>Hinweis: Die Unterlagen (Bilder zur Veranstaltung in orie.de) liegen bei mir in einer hohen Auflösung vor. Durch die Restriktion der Größe einer Datei zum ‚Hochladen′ kann es zu Qualitätsverlusten führen. Sollte der eine oder andere von Euch eine bessere Auflösung haben wollen, dann bitte ich um Kontaktaufnahme. Wer zu diesem Bericht seinen Senf geben will, der wende sich ruhig an mich über meine E-Mail-Adresse: franser@hotmail.de Euer Franser Olaf PS. Meine nächste Fahrt mit Bericht kommt aus dem Norden. Es ist zwar keine klassische Orientierungsfahrt, aber dafür ist es eine Oldtimer-Veranstaltung (MSC Trittau) mit sportlichem Aspekt. D.h. es werden sehr wohl Orientierungsaufgaben vorkommen.

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