Freitag, 26. April 2024

Berichte / Bilder

Berichte / Bilder Übersicht

Veranstaltungen zu denen Berichte oder Fotos/Bilder existieren



 
 

"2000 + 7 Tücken" der ARGE Ostsee-Rallye e.V. im RKB (17.3.2007)

Mit folgender Auswahl kann die Grösse der Bildschirmauflösung gewählt werden. Die Bilder werden dann dieser Auflösung angepasst. Ist das Bild kleiner als die gewählte Auflösung, so wird das Fenster entsprechend verkleinert. Bei der Auswahl max wird das Bild in Orginalgrösse angezeigt.

640 x 480 800 x 600
1024 x 768 max

Ergebnisse Klasse A

Ergebnisse Klasse B/C/M

_001 Gliederung - Inhaltsverzeichnis - Seite 01

_002 Gliederung - Inhaltsverzeichnis - Seite 02

A101 Klasse A - Durchführungsbestimmung - Seite 01

A102 Klasse A - Durchführungsbestimmung - Seite 02

A103 Klasse A - Durchführungsbestimmung - Seite 03

A104 Klasse A - Ãœbersichtskarte Nord

A105 Klasse A - Übersichtskarte Süd

A201 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 01

A202 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 02

A203 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 03

A204 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 04

A205 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 05

A206 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 06

A207 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 07

A208 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 08

A209 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 09

A210 Klasse A - Fahrtauftrag - Aufgabe 10

A301 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 01

A302 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 02

A303 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 03

A304 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 04

A305 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 05

A306 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 06

A307 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 07

A308 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 08

A309 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 09

A310 Klasse A - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 10

A401 Klasse A - Musterkarte

A402 Klasse A - Ãœbersichtskarte Nord mit allen Kontrollen

A4303 Klasse A - Übersichtskarte Süd mit allen Kontrollen

A501 Klasse A - Ergebnis

B101 Klasse B - Durchführungsbestimmung - Seite 01

B102 Klasse B - Durchführungsbestimmung - Seite 02

B103 Klasse B - Durchführungsbestimmung - Seite 03

B104 Klasse B - Ãœbersichtskarte Nord

B105 Klasse B - Übersichtskarte Süd

B201 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 01

B202 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 02

B203 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 03

B204 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 04

B205 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 05

B206 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 06

B207 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 07

B208 Klasse B - Fahrtauftrag - Aufgabe 08

B301 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 01

B302 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 02

B303 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 03

B304 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 04

B305 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 05

B306 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 06

B307 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 07

B308 Klasse B - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 08

B401 Klasse B - Musterkarte

B402 Klasse B - Ãœbersichtskarte Nord mit allen Kontrollen

B403 Klasse B - Übersichtskarte Süd mit allen Kontrollen

B501 Klasse B - Ergebnis

C101 Klasse C - Durchführungsbestimmung - Seite 01

C102 Klasse C - Durchführungsbestimmung - Seite 02

C103 Klasse C - Durchführungsbestimmung - Seite 03

C104 Klasse C - Ãœbersichtskarte Nord

C105 Klasse C - Übersichtskarte Süd

C201 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 01

C202 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 02

C203 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 03

C204 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 04

C205 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 05

C206 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 06

C207 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 07

C208 Klasse C - Fahrtauftrag - Aufgabe 08

C301 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 01

C302 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 02

C303 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 03

C304 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 04

C305 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 05

C306 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 06

C307 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 07

C308 Klasse C - Lösung Fahrtauftrag - Aufgabe 08

C401 Klasse C - Musterkarte

C402 Klasse C - Ãœbersichtskarte Nord mit allen Kontrollen

C403 Klasse C - Übersichtskarte Süd mit allen Kontrollen

C501 Klasse C - Ergebnis

Z901 Mannschaft - Ergebnis

"2000 + 7 Tücken" der ARGE Ostsee-Rallye e.V. im RKB (17.3.2007)

 Jürgen Brucksch (18.3.2007)

Bericht eines A-Klasse-Teams (als ANFÄNGER"profis"). Vorwort: Endlich war es soweit. Nachdem wir im letzten Jahr zum ersten Mal (in der B-Klasse als "fortgeschrittene Anfänger") nach 2000+6 Tücken gesucht haben, mussten wir im Ziel feststellen, dass diese nur den Profis vorbehalten sind, da alle Wertungsklassen nach Schwierigkeitsgrad abgestufte unterschiedliche Fahraufträge bekommen. Schon damals waren wir von der Orie so begeistert (der Schwierigkeitsgrad der B-Klasse übertraf alle Schwierigkeitsgrade von uns bisher bekannten Ories) dass unser Entschluss schnell gefasst war, im nächsten Jahr, gegen den wohlgemeinten Rat des Veranstalters ;-), in der Profiklasse mitzufahren! Schließlich steht die Orie im Ruf, die "trickreichste" Orie in Deutschland zu sein und sollte deshalb zum Pflichtprogramm jedes ambitionierten Beifahrers gehören, der sich weiterentwickeln will! Seit gestern weiß ich zumindest, dass bei mir noch viel Entwicklungspotential vorhanden ist :-) Aber jetzt zum Orie-Bericht. Untertitel: Ein Orie-Festmahl in 10 Gängen! Der 5-Sterne-Orie-Starkoch Peter Kietzmann hat gestern zu einem Orie-Festmahl für Orie-Feinschmecker eingeladen und ca. 30 Teams (22 in der A-Klasse!) aus ganz Deutschland waren dem Ruf gefolgt. Die Organisation rund um das Orie-Festmahl war wieder hevorragend und somit konnten die ersten Feinschmecker pünktlich um 12:01 Uhr ihre erstklassige kopierte 3-seitige Speisekarte mit den 10 aufgeführten Gängen entgegennehmen und mit dem Festmahl beginnen. Als erster Gang wurde eine Fischgräte (nach Karte), garniert mit einer Zusatzbedingung und zur Überleitung an den zweiten Gang eine Pfeilskizze serviert. Schon hier habe ich deutlich gemacht, dass ich bisher mehr die lokale Küche gewohnt war. Ich habe zwar die ungewohnte Fischgräte (inkl. Zusatzbedingung) "richtig" gelöst, aber leider eine weitere Zusatzbedingung (vorgeschriebene Fahrtrichtung im Startbereich) ignoriert und deshalb die Fischgräte falsch aufgesetzt. Die Fischgräte ging trotzdem zu lösen und hat unsere Rechnung gerade mal um 10 Punkte erhöht. Dumm war nur, dass ich mich nicht an die Empfehlung des Star-Kochs hielt und den großen Pfeil erstmal verschmäht habe. Meine Variation des ersten Ganges hat in die Aufgabenstellung eine besondere Würze gebracht, da ich dann versucht habe unter Berücksichtigung einer weiteren Zusatzbedingung "auf Bundesstraßen darf nur nach rechts aufgebogen werden" meine eigene Überleitung zum zweiten Gang zu kreieren. Das alles hat VIEL Zeit gekostet und da für die 10 Gänge eine Maximalzeit von 4 Stunden (+ 1 h strafpunktfreie, bei punktgleichheit zählende Karrenz) vorgesehen war mussten wir am Ende auf große Teile der Nachspeise (10. Gang) verzichten! Als zweiten Gang wurde eine Streckenskizze, schön aufbereitet in zwei Skizzen mit unterschiedlichen Maßstäben serviert! Dieser Gang hat uns auf Anhieb geschmeckt, obwohl wir nicht alles aufgegessen haben (eine Ecke nicht ausgefahren!). Als dritten Gang gab es Pfeilskizzen und Pfeilwürmer, prächtig in Szene gesetzt durch zwei weitere Zusatzbedingungen. Dieser Gang war eher etwas für den erlesenen Gaumen und wurde von uns deshalb (unbewusst) nicht so gewürdigt, wie er es verdient hätte. Obwohl wir diesen Gang nur zu kleinen Teilen "vertilgt" haben, hat er unsere Punkte-Rechnung am Ende doch deutlich erhöht ;-) Der vierte Gang hat eigentlich leicht bekömmlich ausgeschaut. Zwei Punkte, die man in vorgeschriebener Reihenfolge viermal (auf dem GESAMTKÜRZESTEN Weg) zu sich nehmen sollte. Tja, auch dieser Gang hat es aber in sich gehabt. Zum zweiten Mal bei einer Orie mit dem Thema "Gesamtkürzester Weg" konfrontiert (das erste Mal in Bramsche 2006) muss ich zugeben, dass mir diese Aufgabe nicht gut bekommt und auch gestern bei dem feudalen Festmal leichte Magenschmerzen ausgelöst hat ;-) Immerhin habe ich die kleine Zusatz-Schwierigkeit um Punkt 2 erkannt. Aber wenn dieser Bericht von Jemandem gelesen wird, der Beispiele u. Lösungen zu "GESAMTKÜRZESTEN" Weg hat, dann wäre ich ein dankbarer Abnehmer dafür! Den fünften Gang wollte der Star-Koch eigentlich mir widmen; er hat sich dann aber doch nicht getraut weil das wohl zu kindisch für einen Orie-Sterne-Koch ist ;-) Aufgetischt wurde ein wunderschöner Pfeilwurm! Diese Aufgabenstellung ist seit meiner ersten Tücken-Erfahrung im letzten Jahr mein absolutes highlight und ich habe dem Star-Koch angesagt, dass er machen kann was er will, aber zumindest einen Pfeilwurm werde ich richtig lösen. Das wäre mir auch fast geglückt :-( Ich habe die Reihenfolge der Pfeile und damit die Aufgabe richtig ausgewertet, aber da eine Pfeilspitze in der Höhe der abzweigenden Dorfstraße endete, bin ich nicht in die Dorfstraße sondern eine Schleife außen herum gefahren. Im Ziel habe ich dann von meinem "Orie-Ziehvater" Olaf erklärt bekommen (Vielen Dank Olaf!), dass ich in die Dorfstraße nur dann nicht hätte abbiegen dürfen, wenn die Pfeilspitze deutlich daran vorbei gegangen wäre! O.K.; aber da ich das jetzt weiß, löse ich beim nächsten Mal bestimmt einen Pfeilwurm richtig (Da muss sich der Starkoch schon besonders anstrengen, um mich bei dieser Aufgabe nochmal zu "tücken") ;-) Beim sechsten Gang gab es "Hausmannskost"; 5 Punkte, die man nach Übersichtskarte lösen sollte. Tja, aber Hausmannskost und Starkoch passen ja wohl nicht zusammen. Zuerst war die Anfahrt zu den beiden letzten Punkten ereignisreich - je nachdem, wie man den vierten Gang verarbeitet hatte! Dass dann der vierte Punkt wegen der Zusatzbedingung (vorgeschriebene Anfahrtsrichtung zur DK) in Wirklichkeit der fünfte Punkt war und dass sich dieser zusätzlich mit der DK noch überlappte habe ich ja noch richtig verdaut. Aber bei der Anfahrt zu Punkt 4 wurden wir mit einem in die Aufgabe eingearbeiteten gesperrten Streckenabschnitt konfrontiert, den man wie im Kapitel "Unpassierbarkeit" der Grundausschreibung beschrieben hätte umfahren müssen. O.K.; dies habe ich dann nicht gemacht und bin flüssig weitergefahren weil ich ja eigentlich schon genug Tücken in dieser Aufgabe gefunden habe! Im Ziel hat mir Olaf dann aber ausführlich erklärt, welch gravierende Auswirkungen dies auf unsere Punkte-Rechnung hatte :-( Als siebter Gang wurde fürs Auge als kleiner Happen ein "Streckenplan" serviert, zubereitet mit der Zusatzbedingung, dass man zur Lösung beide Übersichtskarten heranziehen sollte. Hier steckte dann die Tücke in dem überlappenden Bereich der beiden Karten! Der achte Gang (4 Pfeile, verziert mit einem fünften nicht zu fahrenden Pfeil!), zubereitet mit einer weiteren schönen Zusatzbedingung wurde von uns komplett verspeist! Wir haben die Pfeile unter Berücksichtigung von Zusatzbedingungen richtig gelöst. Bei Pfeil 4 haben wir dann auch unsere erste als Aufgabe eingebaute "Unpassierbarkeit" richtig gelöst. Das hat soviel Spaß gemacht, dass wir dann auch den als Verzierung gedachten fünften Pfeil komplett gefahren sind, was unsere Rechnung um weitere 10 Punkte erhöhte. Auch der neunte Gang hat dann für uns wieder, wie so oft an diesem Tag, etwas bisher unbekanntes beinhaltet. Auf drei Skizzen waren einige "indirekte Pfeile" und Punkte platziert, garniert mit ein paar weiteren Tücken, die wir dann natürlich gerne gekostet haben - wenn sich der Starkoch schon so viel Mühe macht, dann muss man das doch entsprechend würdigen ;-) Geärgert habe ich mich im Nachhinein nur, dass ich den geänderten Verlauf der Bundesstraße auf der Übersichtskarte erkannt und eingemalt habe, aber meine farbliche Markierung dann beim Lösen der Aufgabe nicht mehr berücksichtigt habe. Hier freue ich mich schon auf die diesjährige Bramsche-Orie, in der Hoffnung dass mich dann der letztjährige Sieger N. Walter einmal in die Kunst der geeigneten Markierung von zu beachtenden Hinweisen etc. einweist - ich habe schon oft gehört, dass Herr Walter hier ein wahrer Meister ist! Der letzte Gang des Tages (Strich-Punkt-Skizze) wurde dann nochmal groß vom Starkoch aufgetragen. Unter Berücksichtigung der richtigen Reihenfolge, zwei Zusatzbedingungen und einer weiteren integrierten Unpassierbarkeit hätte man hier, gerade wenn man auch den einen Minipunkt entdeckt hätte doch noch ein wenig Zeit zum abfahren gebraucht. Da der Starkoch aber bei der Fahrerbesprechung unmissverständlich klar gemacht hat, dass man nach insgesamt 5 Stunden aus dem Lokal geworfen wird und wir zu Beginn dieser Aufgabe nur noch 10 Minuten hatten (jaja, die vertrötelte Zeit vom ersten Gang), haben wir abgebrochen und nochmal etwas für unsere "Punktesammlung" getan und das Festmahl damit beendet. Nachtrag: Die Orie war genial. Jeder, der hier mitfährt und ankommt lernt etwas dazu (spätestens im Ziel, wenn er vom Veranstalter die kommentierten Lösungen ausgehändigt bekommt). Hier ist übrigens mehr als in anderen Ories Teamarbeit gefragt, da man zu zweit eben mehr Tücken sieht als alleine! Hiermit also auch einen Glückwunsch an alle Fahrer! Schade, dass auf der "Gäste-Liste" ein Teil der "Orie-Elite" aus dem Nordwesten bisher immer durch Abwesenheit glänzte. Im Nordwesten sind viele der hier gebrachten Aufgabenstellungen bekannt und wer in Bramsche oder Artland vorne mitfahren kann, sollte sich vor der Tücken nicht "verstecken". Na gut, vielleicht sind zwei/drei Wege (einer davon sogar ohne Winterdienst) nicht ganz so gut wie im Nordwesten, aber dafür wird man mit ein paar Tücken mehr belohnt ;-) ... und an die von mir sehr geschätzten (als Ansporn dienenden) Beifahrer wie z.B. T. Behning, N. Walter oder W. Schick usw.: Auch ein Top-Beifahrer wie M. Zeuner hat vor ein paar Jahren bei der Tücken eher bescheiden angefangen, dies dann aber als Anreiz genommen und jetzt zeigt er, unterstützt von seinem Top-Fahrer J. Treuke, (auch) in Brandenburg seine herausragende Klasse - die beiden haben gestern wieder gewonnen! Wir haben übrigens am Schluss eine Rechnung von 220 Punkte präsentiert bekommen und gehören damit zu den wenigen glücklichen Teams die mit Sicherheit sagen können, dass sie sich aller Wahrscheinlichkeit nach im nächsten Jahr verbessern;-) Vielen Dank an Peter Kietzmann für diese herausragende Orie, die für uns (wie Bramsche) zu den Pflichtterminen eines Orie-Jahres gehört :-)

Daten des Termines anzeigen

"2000 + 7 Tücken" der ARGE Ostsee-Rallye e.V. im RKB (17.3.2007)

 Olaf (22.3.2007)

Bericht vom Franser Olaf: Zweitausend + 7 Tücken vom ARGE Ostsee-Rallye e.V. im RKB: >>Vorbereitung: Für mich ist die „Tücken“ ein fester Bestandteil in meinem ORI-Kalender. Einer meiner Fahrer „Adolf Oberthür“ will in seinem 40. Ori-Jahr die NAVC-DM-Läufe mit mir fahren. Das ist auch der Grund, warum ich nicht mit meinem Berliner Fahrer „Bernd Eydner“ am Start erschienen bin. Natürlich habe ich mich vorbereitet und bin die Fahrtunterlagen mit den Lösungen der vergangen Tücken-Fahrten durchgegangen. Aber Peter Kietzmann hat seine Fahrten nicht umsonst „Tücken“ genannt, d.h. er findet bestimmt immer neue Tücken und ich behaupte mal, er hat Tücken bis mindestens zum Jahr 2020. Aber es geht mir natürlich wie immer bei meinen Vorbereitungen um das Abrufen des Regelwerkes für das entsprechende ORI-Gebiet. Nachdem ich in den letzten beiden Jahren einige Schwachstellen bei mir aufgedeckt hatte, werde ich es in diesem Jahr mit neuen Bordmitteln versuchen. MLL heißt das Zauberwerk: Mehr Licht und Linse. In meinem Alter brauche ich mehr Unterstützung als in früheren Jahren. Was habe ich früher über die ‚alten′ Beifahrer geschmunzelt, wenn Sie mit intensivem Licht und großer Lupe die Aufgaben zu lösen versuchten. Jetzt gehöre ich auch dazu! *Grinz* Meine Anfahrt war wieder etwas kompliziert. In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte ich diesmal den EuroNight der DB genutzt. Naja, schlafen konnte man das nicht nennen, die Liegen sind 1,80 lang und ich bin etwas größer. In einem Abteil schlafen 6 Personen und ich hatte einen Liegeplatz oben, d.h. nochmals 5 cm kürzere ‚Liege′. Vielleicht sollte ich künftig doch besser einen Schlafwagen nehmen und nicht einen Liegeplatz. Entsprechend gerädert war ich dann am Bahnhof Berlin Ost um 8 Uhr angekommen. Jetzt noch die S-Bahn bis Oranienburg, wo mich mein Fahrer nach einer kleinen Verspätung abgeholt hatte. Sein Auto hat im Augenblick etwas Probleme, diesmal war es der Ventilator, der seine Funktion nicht erfüllte. >>Vor dem Start: Auf dem bewährten Betriebsgelände von Mercedes Endres hatten sich dann u.a. 22 Profis eingefunden. Leider wieder mal nur wenige Teilnehmer in den Klassen B und C, schade. Die Papierabnahme und das Zusammensein - für das leibliche Wohl war gesorgt - und die Fahrerbesprechung in einer großen Werkstatthalle durchzuführen war eine gute Idee. Mein Fahrer hatte erst mal die andere Werkstatthalle aufgesucht um das Problem mit dem Ventilator durch einen Global-Player zu lösen. Ein Daimler-Techniker unterstützte einen Alfa-Fahrer! Bei der PA (Papierabnahme) gab es dann die Durchführungsbestimmungen auf 3 Seiten (Bild 601 Bild 602 und Bild 603) und dazu 2 Übersichtskarten (Bild 604 und Bild 605), diese galten für alle Klassen. Wegen der Auflösung der ‚Bilder′ im Netz siehe Hinweis am Schluss des Berichtes. Natürlich hatte ich die Zeit genutzt um die Spitzfindigkeiten im Vorfeld zu erkennen. Hierbei ist mir der Hinweis mit der Bundesstraße (Straßenverlauf ist gegraut) aufgefallen. Und wenn man ganz genau die Karte anschaute, dann sah man auch, dass somit die Bundesstraße über einen Parkplatz führte. Und auch das Spiel, dass beide Übersichtskarten ihre Bedeutung hätten, sprich zur Lösung herangezogen werden sollen. Ich meinte die ‚eine′ Stelle gefunden zu haben, aber er hat doch noch eine Tücke gefunden, davon später mehr. Und natürlich auch der Hinweis, dass die Pfeile bei Start/Ziel und bei der DK Gültigkeit in der Übersichtskarte Süd Bedeutung haben, ist mir nicht entgangen. Jeder Satz von Peter Kietzmann, egal ob in den Durchführungsbestimmungen oder bei den Fahrtaufträgen, muss dreimal (oder mehr) gelesen werden, um die Lösung bzw. der Sinn zu verstehen. Also 100%iger Konzentration ist gefragt, die mir im Verlauf der Fahrt verloren ging. Auch zum ersten Male kamen die neuen Bestimmungen der ADMV zum Tragen (Ausgabe 2007). Einige sind dem zum Opfer gefallen, weil sie sich die alten Regeln aus dem Internet besorgt hatten. Nun ja, man sollte auch richtig Surfen können oder gleich auf die richtige Homepage gehen http://www.admv-orientierungssport.de/ und dann zum Abschnitt Doku. Die neue Struktur gefällt mir gut und ich werde die Unterlagen in den restlichen Regionen/Bundesländern auch mal als Referenz nutzen, wenn es zu Interpretationsschwierigkeiten kommen sollte. Bei der Fahrerbesprechung gab es außer Begrüßung und Vorstellung des Allrounders Rainer Marks nicht viel zu sagen. Ja, der Hinweis, dass es wirklich Löcher in der Straße gibt! In den Unterlagen sind die schlechten Wege gekennzeichnet und der Beifahrer solle dann seine Pflicht tun. Nur noch ein Kommentar von Peter: Die großen Pfützen mit Wasser sind nicht immer die tiefsten Löcher! >>Start: Beim Start um 12:01 - und wir hatten die Startnummer 1 - erhielt ich dann die kompletten Fahrtunterlagen auf 3 Seiten. Qualität der Unterlagen wie gewohnt sauber und TOP. Die anschließende Beschreibung bezieht sich auf die Aufgaben der Klasse A. Im Netz stehen aber auch die Aufgaben und Lösungen der Klasse B und C! >>Gebiet/Strecke: Das Gebiet der Strecke lag nordöstlich von Berlin-Oranienburg. Der Streckenverlauf passierte die Orte Schmachtenhagen, Zehlendorf, Stolzenhagen, Liebenwalde, Falkenthal, Freienhagen, Friedrichsthal und zurück nach Oranienburg-Nord. Mein Fahrer hat zwar zwischendurch immer wieder über die Qualität der Wege geflucht, aber ich kann nur bestätigen, dass es in dieser Region nicht viele Möglichkeiten gibt. Wenn man das Motto beherzt, erst denken dann fahren, dann kann man auch im langsamen Tempo die Wege bewältigen. Zum Glück hat das Wetter keine Spaziergänger herausgelockt, sodass wir gelegentlich durch etwas schnellere Fahrweise die Zeiten für die langsamen Passagen ausgleichen konnten. Die Länge der Strecke für die Klasse A betrug ca. 120 km. Das bedeutete 5 Stunden Fahrt inklusiv 1 Stunde strafpunktfreier Karenz. Von der Karenz haben wir diesmal 49 Minuten in Anspruch genommen. Wir hätten die 11 Minuten besser nutzen sollen. >>Aufgaben: Auf 3 Seiten gab es 10 Aufgaben (Bild 606 Bild 607 Bild 608 Bild 609 Bild 610 Bild 611 Bild 612 Bild 613 Bild 614 Bild 615) mit den Klassikern: Fischgräte, Streckenskizze, Pfeilskizze, Punktskizze, Pfeilwurm, Streckenplan, indirekte Pfeile und Strich-Punkt-Skizze. Es war sehr abwechslungsreich, denn bei jeder Aufgabe wurde immer leicht modifiziert und geändert und auch die Anwendung der Regeln aus der GA und DB trugen zur Komplexität der Lösung bei. Wie schon bei der Fahrerbesprechung angekündigt, hat der Veranstalter auf die Aufgabentypen Koordinaten und Übertragung (Folie usw.) verzichtet. Ich finde es auch besser, denn die Zeit zur Lösung solcher Aufgaben drücken immer nur auf die Karenz und provoziert zur unnötigen Raserei. Auch wurde auf Wendekontrollen verzichtet, sodass auch ein Außenstehender anhand der Unterlagen die Lösung nachvollziehen kann. Der Fahrtleiter hat mir die CD mit den gesamten Unterlagen mitgegeben! Weil die Lösungen wie üblich gut beschrieben sind, gehe ich nicht weiter darauf ein. Jeder Nicht-Teilnehmer kann sich ein Bild davon machen. Hier die Lösungen der 10 Aufgaben (Bild 616 Bild 617 Bild 618 Bild 619 Bild 620 Bild 621 Bild 622 Bild 623 Bild 624 Bild 625) mit der Musterkarte (Bild 626) und den Übersichtkarten Nord und Süd mit den Kontrollen (Bild 627 Bild 628). Die Aufgaben der anderen Klassen mit den Lösungen habe ich wie erwähnt ebenfalls in das Netz gestellt. Vielleicht animiert es den einen oder anderen C- bzw. B-Fahrer (per Definition Anfänger und Fortgeschrittener) im nächsten Jahr an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Denn es macht keinen Sinn, wenn ich hier den Bericht nur für die 22 Profifahrer in das Netz stelle. Klasse B: 8 Aufgaben (Bild 636 Bild 637 Bild 638 Bild 640 Bild 641 Bild 642 Bild 643 Bild 644) mit den Lösungen (Bild 645 Bild 646 Bild 647 Bild 648 Bild 649 Bild 650 Bild 651 Bild 652) und der Musterkarte (Bild 653). Klasse C: 8 Aufgaben (Bild 662 Bild 663 Bild 664 Bild 665 Bild 666 Bild 667 Bild 668 Bild 669) mit den Lösungen (Bild 670 Bild 677 Bild 678 Bild 679 Bild 680 Bild 681 Bild 682 Bild 683) und der Musterkarte (Bild 684). Die Übersichtskarten Nord und Süd gelten für alle Klassen (Bild 654 Bild 655 bzw. Bild 685 Bild 686).. An der OK 4 wurden 2 Zettel verteilt, die helfen sollten a) Folgefehler zu vermeiden, eine gute Einrichtung, die mir schon bei der letztjährigen Fahrt vom MC Auto-Mobil Berlin sehr positiv aufgefallen ist und b) in der nächsten Ortschaft eine kleine Baubehinderung über einen Minischleichweg zu umfahren. Nur damit im Ziel nicht wieder genörgelt wird. Es gab keine Wendekontrollen mit neuen Aufträgen, sodass man die Aufgaben tatsächlich fast vollständig auf dem Papier lösen konnte. Im Folgenden werde ich meine Fehler offen legen und dann eine Hitliste der schönsten 7 „Tücken“ aus meiner Sicht. Warum? Ganz einfach, vielleicht findet sich der eine oder andere Profi wieder. Und mir tut es gut drüber zu schreiben. Immer in der Hoffnung, ich wiederhole die Fehler nicht bei der nächsten Fahrt *DoppelGrinz*. >>Eigene Fehler: Fehler 1 am Ende der Aufgabe 2 (Bild 607 und Bild 617): OK2 einmal zu wenig gestempelt. Aufgabentyp: Streckenplan. Strafpunkte: 10 Die Aufgabe war ja schon fast zu Ende. Und ich war mit den Gedanken bereits bei der nächsten Aufgabe. Dann kam das Gewusel an der OK bei der Hauptstraße/Parkplatz/Matsch/Enge! Ursache: Stress am Wald. Und schon vorher habe ich wegen der Fischgräte viel Zeit verloren, weil die Unsicherheit der Sackgasse bestehen blieb. Konsequenz: Eine Aufgabe zu Ende lösen, d.h. erst theoretisch an einem ruhigen Ort ausarbeiten und dann bis zum E durchführen. Fehler 2 am Ende der Aufgabe 3 (Bild 608 und Bild 618): NK15 nicht notiert. Aufgabentyp: Pfeilwurm und GA Strafpunkte: 10 Dass eine Aufgabe gestellt wird, die nicht lösbar ist, das kannte ich noch nicht. Und deshalb laut GA nicht fahren soll, dass widerstrebte mir einfach. Ursache: Ausgabe nicht für möglich gehalten. Konsequenz: Man muss noch querer denken als der Fahrtleiter. Fehler 3 in der Mitte der Aufgabe 4 (Bild 609 und Bild 619): NK20 und NK21 zu viel notiert. Aufgabentyp: Punktskizze mit verschärften Bedingungen Strafpunkte: 20 Oh wie ich diesen Aufgabentyp hasse. Gesamtkürzeste Verbindung! Und während man über Varianten grübelt, übersehe ich, dass Basis die Übersichtskarte ist. Und dadurch habe ich die untere Schleife gar nicht erst in Betracht bezogen. Pech. Ursache und Konsequenz: wie bei Fehler 1. Fehler 4 am Anfang der Aufgabe 5 (Bild 610 und Bild 620) OK5 und NK23 zu viel gestempelt/notiert. Pfeilwurm mit diversen Zusatzpfeilen. Strafpunkte: 20 Eigentlich ein Klassiker und warum ich den mittleren Wurm als ‚Startwurm′ genommen habe, kann ich nicht erklären. Die Strafe folgte auf dem Fuße, so kann man sich schnell Punkte einhandeln. . Ursache und Konsequenz: wie bei Fehler 1. Fehler 5 am Ende der Aufgabe 6 (Bild 611 und Bild 621): NK28, DK als OK und OK6 ausgelassen. Aufgabentyp: Punktskizze mit Pfeilrichtung aus DB und GA (Unpassierbarkeit). Strafpunkte: 30 Die letzten beiden Punkte in der Skizze und das Anfahren der DK hatte ich gelöst. Nur die Umsetzung hatte nicht geklappt. Das Gewusel an der OK im Wald führte zum Stress, der stärker war als das Abarbeiten der Lösung, die ich geplant hatte. Ursache: Stress im Wald. Konsequenz: Bestimmte Aufgaben sollte man zu Fuß lösen. Fehler 6 am Anfang der Aufgabe 7 (Bild 612 und Bild 622): NK29 ausgelassen. Aufgabentyp: Streckenplan. Strafpunkte: 10 Zig-mal habe ich die beiden Kartenüberlappungen angeschaut. Auch habe ich gesehen, dass in der Karte ein Weg nachträglich eingezeichnet war. Aber dass ich auch die Bebauungen ‚gleichzeitig′ merken sollte. War nicht. Ursache: Ich war schon mit den Gedanken bei der nächsten Ortschaft. Ab wann zählt Liebenwalde als ‚angefahren′? Konsequenz: Solange suchen, bis man erkannt, warum der Fahrtleiter die Aufgabe gestellt hat, insbesondere wenn es Kartenüberlappungen gibt. Fehler 7 in der Mitte der Aufgabe 8 (Bild 613 und Bild 623): OK31 ausgelassen. Aufgabentyp: nummerierte Pfeile Strafunkte: 10 Der Drang den Pfeil 1 nicht ein 2.Mal komplett zu befahren und dabei schnelle Richtung E zu kommen, hat mir den Blick getrübt. Und der Weg über die Schleuse war doch so schön, aber eben ohne Belohnung, da hätte ich eigentlich aufmerksam werden müssen. Ursache: zu sicher. Konsequenz: Am Ende einer langen Schleife ohne Kontrolle einfach die Aufgabe nochmals überprüfen. Fehler 8 ab der Mitte der Aufgabe 10 (Bild 615 und Bild 625): NK51, NK33, OK12, NK57 ausgelassen und OK1 zu viel gestempelt. Aufgabentyp: Strich-Punkt-Skizze. Strafpunkte: 50 So gegen Ende einer Veranstaltung entsteht immer wieder der Zeitstress und auch die Konzentration lässt einfach nach. Hier war nochmals neben einer neuen Variante auch die Analyse der Formulierung des Fahrtleiters zu verdauen. Zum Einen habe ich die Interpretation zum Fahren von „nur einem“ Strich zwischen 2 Punkten und doch das wiederholte Fahren eines bereits gefahren Striches falsch aufgefasst. Und dann natürlich den letzten Punkt unten links in der Karte im trigonometrischen Punkt habe ich übersehen. Ursache und Konsequenz: Wie bei Fehler 1 >> 7 „Tücken“ Wo waren für mich die schönsten „Tücken“? Hier meine Hitliste vor: Tücke 1: Aufgabe 9 (Bild 624) Die Mixtur von indirekten Pfeilen, Punkten und Richtungspfeil. Tücke 2: Aufgabe 10 (Bild 625) Die gesamte Aufgabe mit Strich-Punkt-Strich und den textlichen Bedingungen/Abhängigkeiten. Tücke 3: Aufgabe 6 (Bild 621) Kurz von DK. Drei Regeln aus verschiedenen Bereichen in eine Teilaufgabe quetschen. Tücke 4: Aufgabe 8 (Bild 623) Der Pfeil 5, der nicht gefahren werden sollte, aber dann doch wegen Unpassierbarkeit quasi gefahren wurde. Tücke 5: Aufgabe 9 (Bild 624) Der indirekte Pfeil und die OK, die aussah wie ein Parker. Tücke 6: Aufgabe 7 (Bild 622) Die künstliche Bebauung am Bahnhof Kreuzbruch. Tücke 7: Aufgabe 3 (Bild 618) Ein Pfeilwurm der nicht gefahren werden darf. Das wurmt! >>Im Ziel: Das Ziellokal war traditionell der „Eisbein Otto“. Das Ergebnis der ersten Etappe hing bereits aus und ich musste erkennen, dass dieses Jahr kein Treppchenplatz drin war. Der Aushang der zweiten Etappe hatte dann auch nicht mehr lange gedauert. In der Klasse A hat das TOP-Team Treuke/Zeuner vor den Lokalmatadoren hauf/Bartel und Kulinski/Vogel gewonnen. Hier die Ergebnisse der Klasse A (Bild 630), Klasse B (Bild 656), Klasse C (Bild 687) und Mannschaften (Bild 688). >>Nach der Fahrt (persönlich): Wenn ich schon im Raum Berlin bin, dann müsste ich natürlich mit einer S-Bahn zur U&S Friedrich Straße fahren, um dort meine obligatorische Currywurst zu verspeisen. Danach ging es weiter zum Bahnhof Ost mit dem Ticket „Schönes Wochenende“ nach Passau. Von der Zwangspause von 2 Stunden in Cottbus hab ich nicht viel gesehen. Endgültig gerädert war ich dann am Sonntag gegen 14:00 in Passau eingetroffen! >>Hinweis: Die Unterlagen des Veranstalters liegen in einer hohen Auflösung vor. Durch die Restriktion der Größe einer Datei zum ‚Hochladen′ kann es zu Qualitätsverlusten führen. Sollte der eine oder andere von Euch eine bessere Auflösung haben wollen, so bitte ich, sich an mich per E-Mail zu wenden. Ich werde dann die gewünschte(n) Datei(n) zumailen. >>Fazit/Wunsch: Tja, was soll ich sagen: An die ARGE-Team, dazu zähle ich nicht nur der bekannten harte Kern sondern auch die guten Geister im Hintergrund (Helfer und Kontrollen), meine Bitte: weitermachen, dranblieben und für das nächste Jahr wieder ein paar Tücken für mich parat halten. Und rührt mehr die Trommel im Berliner Raum, damit nicht nur die Profis aus entfernten Regionen kommen. Wer zu diesem Bericht seinen Senf geben will, der wende sich ruhig an mich über meine E-Mail-Adresse: franser@hotmail.de Euer Franser Olaf

Daten des Termines anzeigen

© 2002-2024 Carsten Kuinke