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Auf den Spuren Wallensteins (21.9.2002)
(10.4.2002)
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Die Orientierungsfahrt des MSC Wallerberg fand unter unglücklichen Vorzeichen statt. Am gleichen Tag veranstaltete auch der AMC Naila eine Nacht-Orientierungsfahrt, auch wenn es möglich war, direkt vom Ziel noch den Start in Naila zu erreichen. So trafen sich nur 13 Teams am Start der 24. Orientierungsfahrt "Auf den Spuren des Eremiten", davon 9 "Profis" und 4 "Anfänger".
Die Ori fand wie immer im bekannten Gebiet rund um Lieritzhofen statt, seit der letzten Veranstaltung vor 3 Jahren sind aber doch einige neue oder asphaltierte Wege hinzugekommen. Diese sorgten gleich am Anfang des zweiten Fahrauftrags für die ersten Strafpunkte, denn ein im ersten Fahrauftrag befahrener Weg war doch nicht identisch mit dem in der Karte vorhandenen doppellinigen Weg. Diese Erkenntnis hat uns selbst zwar keine Strafpunkte gekostet, aber die ersten 10 Minuten Karenz aufgrund einer überflüssigen 10 km langen Runde.
Weiter ging es mit Chinesen nach Natur, die Wege waren in die Karte zu übertragen und zur Lösung der Pfeilskizze im Fahrauftrag 4 auch recht nützlich. Hier und da waren auch noch 10 m Gegenrichtung oder der präzise Anfang von Pfeil 5 zu beachten.
Weiter ging es mit einer Drehskizze und einer Drehpfeilskizze. Hier ist uns leider erst nach 15 Minuten aufgefallen, daß ein Pfeil, der gleich zweimal paßte, doch eindeutig war, wenn man den richtigen Kartenausschnitt dafür benutzte.
Weiter ging es mit Chinesen nach Natur durch Traunfeld. Nachdem man dort auf diese Weise ein Einbahnstraßensystem angelegt hatte, war der kürzeste Weg zum Anfang der nächsten Skizze zu finden und man erreichte endlich die erste Zeitkontrolle. Hier hatten wir bereits exakt die 60 Minuten Karenz in Anspruch genommen, d.h. den zweiten Abschnitt mußten wir in Idealzeit fahren (die Winterreifen waren dabei eher hinderlich).
Nun kam der Endspurt, wobei die Regel aus den Durchführungsbestimmungen - vollständig befahrene Pfeile dürfen während der ganzen Fahrt kein zweites Mal vollständig befahren werden - das Kurzzeitgedächnis der Teilnehmer testete. Leider war in der Aufgabe 10 über Nacht ein Punkt zu einem Pfeil mutiert, sodaß diese Aufgabe später neutralisiert wurde (leider auch zu unseren Nachteil, da wir alles richtig hatten).
Im letzten Fahrauftrag war dann auch noch eine echte Rarität zu finden, nämlich eine in südlichen Gefilden eher unübliche Wendekontrolle. Diese erzwang dann das befahren der letzten Variante des in Aufgabe 2 schon analysierten Kartenfehlers.
Fazit: Eine anspruchsvolle Veranstaltung, bei der sowohl der Beifahrer als auch der Fahrer ihren Spaß hatten. Der einzige Wermutstropfen war der Lapsus in Aufgabe 10. Hoffentlich findet die Veranstaltung nächstes Jahr wieder mit ähnlich anspruchsvollen Fahraufträgen statt.
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