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Berichte / Bilder Übersicht
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1. Oberschwaben-Ori (9.6.2007)
Udo Eisenmann (10.6.2007)
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Liebe Orisportler!
Es war mir ein reines Vergnügen an der ersten Oberschwaben-Ori als Fahrer teilzunehmen. Die Streckenwahl des ersten Drittels der Veranstaltung machte mir als Fahrer verdammt viel Spass. Ich habe zwar als Fahrer von der Aufgabenstellung nicht viel mitbekommen, aber was mein Navigator ansagte, war für mich richtige Handarbeit. Auch die restlichen zwei Drittel waren für mich als Fahrer nicht ganz ohne. Will man doch wenig Spuren hinterlassen.
Im Ganzen gesehen resümiere ich; daß der/die, der/die an einer Ori-Premiere nicht teilnimmt, etwas verpasst. Ich erinnere mich an die 1. Odenwald-Trophy sowie an die erste Rosenstein-Ori. Meine Schlussfolgerung ist: Verpasse nie eine Premiere.
Und die zweite Oberschwaben-Ori wird nicht schlechter sein.
Grüße vom Udo !
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1. Oberschwaben-Ori (9.6.2007)
Peter Trunner (26.6.2007)
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Hallo Leute,
nun möchte ich mich auch zur Oberschwabenori äußern. Obwohl weder Zeit noch Fahrzeug zur Verfügung stand, machte ich mich am 9.6. auf den Weg nach Oberschwaben. Nicht nur weil die zwei sympathischen Macher der Fahrt die Aufsteiger im Orisport schlecht hin sind, auch das soziale Engagement der Beiden musste belohnt werden.
So beschlossen Dagmar und ich, dass uns unser neues Wohnmobil, trotz defekter Kupplung, zum Startplatz bringen sollte. Für die Orientierungsfahrt selber nahm ich das Angebot des Orientierungssportclub Böbingen, Fahrer mit Fahrzeug, an. Hier galt es auch, endlich mal in Ziel zu kommen. Hat ja in Aldingen nicht geklappt, da ich nicht fähig war, einfache Chinesen zu lesen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Großes Hallo am Startplatz. Endlich mal wieder all die netten Leute des OSWP getroffen. Kurzerhand das Navi vom Womo in Udos Auto eingebaut. Udo hat mich gefragt: was das ist? Navigationssystem mit einprogrammiertem Start- und Zielplatz. Wenn wir abbrechen müssen, finden wir das Ziel einfacher, gab ich zum Besten.
Dieses Navi hat uns während der Fahrt sehr erheitert. Der Standortpfeil schwebte größtenteils über einer eintönig grünen Fläche.
Mit dem Start wurde uns ein etwas blasses Bordbuch überreicht. Dreizehn Aufgaben galt es in 3 Stunden abzuarbeiten. Ich entschloss mich, ohne Vorarbeit direkt zu starten und Stück für Stück während der Fahrt durchzuackern. Nur kurz die Aufgaben überflogen, damit bei den römischen (!!) Zahlen nichts übersehen wird. Schon nach wenigen Metern ließen wir die Zivilisation hinter uns, und es ging quer durch den Wald. Uns war klar, das wir das optimale Fahrzeug für diesen Fahrspaß hatten. Udos steuerte den Elefantenrollschuh mit großer Routine über Stock und Stein. Pfeile, Würmer und Punkte galt es abzuarbeiten. Gut platzierte Stempelkontrollen, mit nettem Personal besetzt, bremste hier und da unsere Fahrt.
Nach gut 2 ½ Stunden erreichten wir gutgelaunt das Ziel.
Dort wurden wir erstklassig bewirtet. Ein großes Lob an alle Helfer. Mike hat den Jungs beim auswerten geholfen, so war die Zeit bis zur Siegerehrung wesendlich kürzer, als von mir gedacht. Alles in Allem ein rundum toller Samstag!!!
Ein Dankeschön an Wolfgang Walz für die netten Worte nach der Siegerehrung. Er sprach mir aus der Seele.
Aber bei allem Lob, auch etwas Kritik muss geäußert werden. Die Kopien waren sehr blass. Zwar waren alle Wege durchgängig abgebildet, aber die Schummierung ging komplett verloren. So konnte keinerlei Geländeangaben (Wald, Stadt, etc.) entnommen werden.
Ein Aushang der Idealstrecke oder Musterbordkarte, damit die Leute sehen wo sie ihre Fehler gemacht haben, ist wichtig. So weiß ich bis heute nicht, wo ich Federn gelassen habe.
Auf die 2. Oberschwaben-Ori freue ich mich jetzt schon. Ich bin sicher wieder dabei.
Eine Ergebnisliste gibt es auf der Seite des OSWP: http://www.ori-suedwestpokal.de/unterlagen/ERGEBNISS-Faustino.pdf
Bis die Tage
Peter
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1. Oberschwaben-Ori (9.6.2007)
René Lenck (3.7.2007)
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Begeisterung bei der 1. Oberschwaben-Ori
800 Euro zugunsten armer Kinder in Argentinien
(rl) Bei der am letzten Samstag stattgefundenen 1. Oberschwaben-Ori fanden 20 Teams den Weg nach Haslach. Die Teilnehmer hatten teils eine weite Anreise hinter sich. Bis hinter Nürnberg oder Passau, sowie aus Darmstadt reisten Teilnehmer zur Premierenveranstaltung des Arbeitskreises Faustino Mennel. Der Erlös von 800 Euro wird vollständig den Aktivitäten des Arbeitskreises zu Gute kommen.
Schon morgens trafen sich einige Neulinge zu einer kurzen theoretischen Schulung. Darin wurden die Tricks und Kniffe von Pfeil- und Wurmskizzen erläutert. Anschließend durften die Teilnehmer in einer kurzen Fahrt die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen.
Mittags gegen 15 Uhr konnte der Fahrtleiter und Organisator René Lenck die 20 teilnehmenden Teams begrüßen. Die Fahrtstrecke von 75km ging von Haslach nach Rot, Tannheim und Mooshausen wieder nach zurück Haslach. Kein Team konnte die richtige Strecke finden und somit fehlerfrei bleiben. Der Gesamtsieger und gleichzeitig Sieger in der Profiklasse wurde mit einem Fehler das Team Heinz und Bernd Hoffmann vom SuFF Schorndorf. In der Nachwuchsklasse konnte das Team Peter Becker und Michael Daab vom MSC Lindefels im Odenwald ihren ersten Sieg nach Hause feiern. Als bestes einheimisches Team durften ebenfalls Ludwig Fakler und Armin Friedberger einen Pokal mit nach Hause nehmen. Zur aller Überraschung belegten beide bei ihrer ersten Fahrt den dritten Rang in der Nachwuchsklasse.
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